Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Initiativen
Welche Art von Planet werden wir zukünftigen Generationen hinterlassen?

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leidet etwa 40 % der Weltbevölkerung an Allergien, und die Zahl der Krebsfälle soll in den nächsten zwanzig Jahren um 60 % steigen. Ein wesentlicher Faktor für diese gesundheitlichen Herausforderungen ist der weit verbreitete Einsatz künstlicher Inhaltsstoffe und schädlicher Chemikalien in Alltagsprodukten, wie zum Beispiel:


  • Kosmetik,
  • Reinigungsprodukte,
  • Lebensmittelkonservierungsmittel.
Die Probleme
Hier sind einige Beispiele für schädliche, überflüssige Inhaltsstoffe und unethische Praktiken:
Mikroplastik
Viele Hersteller von Massenkosmetik verwenden Mikroplastik, um ein glattes Hautgefühl zu erzeugen. Dieser Effekt ist jedoch nur oberflächlich und bietet keinerlei Vorteile für die Haut. Mikroplastik stellt eine große Umweltbelastung dar, da es sich in Gewässern, in der Luft und in unserer Nahrung ansammelt – unter anderem in Fisch, Meeresfrüchten und Meersalz. Die WHO äußert Besorgnis über die Gesundheitsrisiken von Mikroplastik, insbesondere angesichts seiner zunehmenden Verbreitung in Ökosystemen und Nahrungsketten.
Parabene
Parabene, die als Konservierungsmittel in Kosmetika verwendet werden, stammen aus Erdöl und verlängern die Haltbarkeit von Produkten. Trotz ihrer Beliebtheit hat die WHO Bedenken geäußert, dass Parabene sich im Körper ansammeln und möglicherweise das hormonelle Gleichgewicht stören sowie das Risiko für Erkrankungen wie Brustkrebs erhöhen können.
Synthetische Duftstoffe
Um unerwünschte Gerüche zu überdecken oder einen angenehmen Duft zu erzeugen, werden synthetische Duftstoffe häufig in Produkten verwendet. Diese können jedoch allergische Reaktionen und Hautirritationen auslösen. Die WHO warnt davor, dass eine langfristige Exposition gegenüber bestimmten synthetischen Chemikalien, darunter Duftstoffe, ernsthafte Gesundheitsrisiken bergen kann.
Tierversuche
Die Testung von Kosmetik- und Reinigungsprodukten an Tieren ist ein großes ethisches Problem. Diese Praktiken setzen Tiere oft schmerzhaften Tests aus, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen. Die WHO unterstützt Alternativen zu Tierversuchen im Rahmen ihrer globalen Initiative zur Förderung ethischer und nachhaltiger Gesundheitspraktiken.
*Viele Unternehmen testen ihre Produkte noch immer an Tieren.
Wir möchten etwas verändern!
  • In Richtung Nachhaltigkeit
    Jüngste WHO-Studien zeigen, dass sich die Konsumvorlieben zunehmend auf nachhaltige Produktions- und Konsumweisen verlagern, wobei vor allem jüngere Generationen auf die Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen ihrer Entscheidungen achten. Dieser Trend fördert die Nachfrage nach nachhaltigeren und transparenteren Praktiken in der Kosmetik- und Haushaltsproduktindustrie.
  • Unsere Mission
    Wir verpflichten uns, hochwertige und erschwingliche Lebensmittel, Kosmetika und Haushaltsprodukte anzubieten, die umweltfreundlich, tierversuchsfrei und sicher für Mensch und Planet sind.
  • Unser Motto
    Wir verbessern die Lebensqualität, indem wir nachhaltige, natürliche und umweltfreundliche Produkte auswählen, die die Gesundheit fördern und unseren Planeten und seine Tiere schützen!